So sieht es am Anfang aus, wenn auf dem Katschhof der riesige Archimedische Sandkasten aufgebaut wird.
(Foto: Stadt Aachen)
Die Jungs vom Stadtbetrieb wissen, was sie tun.
Danke an alle (natürlich auch an die Mädels)!
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Ist ja gleich fertig, junger Mann!
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Passt!
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Wer zuerst kommt, baggert zuerst.
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Später muss man sich den Spielplatz mit vielen anderen teilen ;-)
(Foto: Stadt Aachen)
Während die einen ihrem Vergnügen nachgingen, fingen die anderen an zu arbeiten: Kinder und Jugendliche beschäftigten sich mit dem Thema "Zukunft bauen". Betreut wurde das städtische Ferienspiel-Projekt wie auch im letzten Jahr vom Team der Bleiberger Fabrik. Herzlichen Dank für Euren tollen Einsatz!
Aber jetzt an die Arbeit: Wer bauen will, muss konstruieren...
(Foto: Stadt Aachen)
...und Modelle bauen.
(Foto: Stadt Aachen)
Aller Anfang ist mager.
(Foto: Stadt Aachen)
Aber dann wird es mehr...
(Foto: Stadt Aachen)
...und immer imposanter.
(Foto: Stadt Aachen)
Dahinter steckt Detailarbeit mit dem Akkuschrauber...
(Foto: Stadt Aachen)
...und Anmalen.
(Foto: Stadt Aachen)
Am 3.8. gab es einen Aktionstag auf dem Katschhof. Da hat der FabBus der Fachhochschule Aachen Halt gemacht am Archimedischen Sandkasten. Das rollende Labor mit seinen elf 3D-Druckern an Bord begeisterte den ganzen Nachmittag Interessierte aller Altersstufen, die sich vom Team des GoetheLab for Additive Manufacturing an der FH Aachen erklären und vorführen ließen, wie 3D-Drucken geht.
Und gegen Abend gab es Trompetenmusik mit Professor Anna Freeman von der Aachener Hochschule für Musik und Tanz und ihren Studierenden. Auch wenn die Notenblätter sich immer mal wieder selbstständig machten, trotzte das Ensemble unter dem Applaus der Zuschauer dem stürmischen Wind. (Leider haben wir kein Bild davon. Kann jemand weiterhelfen?)
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Jugendliche eines Ferienworkshops der Kunst- und Kulturvermittlung der Route Charlemagne lernten im FabBus, wie man mit CAD-Programmen konstruiert, und druckten ihre Entwürfe dann in 3D aus. Gefördert wurde das Ganze vom zdi-Netzwerk Aachen und Kreis Heinsberg. Danke dafür!
(Foto: Stadt Aachen)
So stellt der Rechner den dreidimensionalen Entwurf dar.
(Foto: Stadt Aachen)
Diese Objekte wurden mit einem Drucker des FabBusses hergestellt.
(Foto: Stadt Aachen)
Kinder im Grundschulalter experimentierten am eXploregio.mobil, angeleitet von Pädagogen des Continium aus Kerkrade und der Infosphere der RWTH Aachen.
(Foto: Stadt Aachen)
Die Mitarbeiterinnen des RWTH-Schülerlabors Infosphere erklärten spannende Themen aus der Informatik, zum Beispiel wie man Botschaften verschlüsselt.
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Das Team des Continium aus Kerkrade hat mit den Grundschulkindern Spiralen aus Draht gebogen. In die wurden später...
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
...Flummis eingesetzt.
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Fertig war die Apparatur, mit der man eine optische Täuschung erzeugen kann: Wenn man die Spirale dreht, sieht es so aus, als würde der Flummi wandern.
(Foto: Stadt Aachen)
Während der Nacht wurde auch gebaut. Dann entstanden besonders elaborierte Sandburgen, wie zum Beispiel die kleine Dom-Kopie. Beschützt hat das nächtliche Treiben das grandiose Team unseres Sicherheitsdienstes. Herzlichen Dank!
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Doch zurück zu unseren Konstrukteuren, die das Ganze nochmal überdenken... Oder war das etwa eine Pause?!?
(Foto: Stadt Aachen)
Mittlerweile ist die Installation schon ganz schön groß geworden.
(Foto: Stadt Aachen)
Ein Highlight des Projekts: "Stargate" haben die Konstrukteure ihr Loch aus Latten getauft. Wir finden, das passt.
(Foto: Stadt Aachen)
Am Ende ist zusammengewachsen, was zusammengehört. Und alle freuen sich. Auch Emil, das Erdmännchen, das die STAWAG (die auch in diesem Jahr wieder das Sandspielzeug gestellt hat) den stolzen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Ferienworkshops als Belohnung geschenkt hat.
(Foto: Stadt Aachen)