Und hier kommt die vermutlich längste Bildergalerie aller Zeiten. Aber was soll man machen? Die Bilder sind so schön, da mag man sich von keinem einzigen trennen. Danke an den phantastischen Fotografen Thomas Langens.
Schnell wird klar: Der Irrgarten braucht zunächst eine Grundkonstruktion. Dazu werden Rahmen aus Holzlatten gebaut und mit breiten Folienstreifen versehen. Fertig ist die Wand!
Jetzt geht es an die Detailarbeit. Das Team der Bleiberger Fabrik hat seit Monaten Gegenstände, die niemand mehr braucht, gesammelt. Die Sammelstücke werden sorgfältig verarbeitet.
Alle Räder drehen sich, wenn man das Pedal bedient, das jetzt eine Handkurbel ist. Ach, es gab übrigens auch ein goldiges "Glügsraht".
Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Plötzlich hat man einen ganz neuen Blick auf den guten alten Dom.
Während die Archimeden ausruhen, erkunden die Sandkastenkinder den Irrgarten. Das ist so gewollt. Schließlich handelt es sich um einen "Interaktiven Irrgarten". Das heißt, man darf alles ausprobieren, was die Archimeden gebaut haben.
Zu entdecken gibt es ziemlich viele Musikinstrumente: den "Lärm-o-mat" zum Beispiel. Es gibt auch einen "Rappelraum".
An manchen Tagen war es so heiß, da brauchte man dringend Schatten. Und dann hat es zur Abwechslung in Strömen geregnet. Der Archimedische Sandkasten ist eben eine Open Air-Veranstaltung. Zum Glück war das Wetter aber die meiste Zeit sandkastentauglich.
Archimedischer Sandkasten - 18. Juli bis 4. August 2019
Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, dass der Archimedische Sandkasten auch 2019 so schön war!
Und an die vielen kleinen und großen Besucher*innen, die wieder eine wunderbar entspannte Atmosphäre geschaffen haben.
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Eure Archimeden
05.08.2019