"Bei meinen Interessen liegt es nahe, dass ich bei Mobilität auch an Digitalisierung denke. In der analogen Welt ist es mir wichtig, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV schnell zur Arbeit oder zur Uni zu kommen."
Benasir, 23, fängt bald mit ihrem Masterstudium "Digitale Medienkommunikation" an der RWTH Aachen an. (Foto: Stadt Aachen)
"Ich arbeite auf dem Campus Melaten, daher ist es mir wichtig, schnell von A nach B zu kommen. Für den Weg zur Arbeit nehme ich den Bus, freue mich aber auch, wenn ich kurze Strecken zu Fuß gehen kann."
Jonas, 23, ist HiWi am iMSE (Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung) der RWTH Aachen. (Foto: Stadt Aachen)
"Innenstädte müssen autofrei werden und umliegende Regionen verkehrstechnisch gut erschlossen sein. Ich finde, die Autoindustrie muss vermehrt in die Pflicht genommen werden."
Günther, 70, ehemaliger Polizeibeamter, sieht die Zukunft der Mobilität ebenfalls im ÖPNV. (Foto: Stadt Aachen)
"Für mich ist Mobilität vor allem eines: Wandern in der Natur, Radfahren und im Kopf mobil zu bleiben." (Foto: Stadt Aachen)
Mara, 81, (links) wollte nicht allein aufs Foto. Da ist Elena (rechts) eingesprungen. Gesprochen aber hat Mara, die früher bei Trumpf im Büro gearbeitet hat. (Foto: Stadt Aachen)
"Ich würde das Auto jederzeit dem Bus vorziehen. Nicht etwa aus Bequemlichkeit, sondern weil Busfahren – gerade in der Grenzregion mit unterschiedlichen Anbietern und Tarifen – viel zu kompliziert und teuer ist. Das Wohnen in der Euregio erfordert eben auch länderübergreifende, einheitliche ÖPNV-Tarife. Mein Verständnis von Mobilität ist, mich frei bewegen zu können!"
Martin, 61, ist Einzelhändler aus Aachen und schmückt gerade seinen Stand auf dem Weihnachtsmarkt. (Foto: Stadt Aachen)